Lerncomputer für Mädchen
Sie stehen in einer Tradition, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Über Jahrhunderte, vielleicht Jahrtausende hinweg, hat sich die Form der Wissensvermittlung und Weitergabe von Informationen aller Wahrscheinlichkeit nicht geändert und beruhte auf mündlicher Überlieferung. Heute aber nicht erkennen zu wollen, dass die Methoden sich im selben Maß ändern, wie der Anteil an verfügbarem Wissen exponentiell wächst, bedeutet, sich den Zeichen der Zeit zu verweigern.
Lerncomputer für Mädchen in der Übersicht
Lerncomputer sind eine der modernsten Formen der Wissensvermittlung. Dass die Erwachsenen darüber staunen, wie rasch Kindern der Zugang zu den technischen Medien vertraut wird, zeugt davon, wie intuitiv Heranwachsende die Umwelt meistern können.Als Lerncomputer für Kinder können übrigens auch nur solche Geräte gelten, die besonders positive Eigenschaften besitzen.
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Abgesehen von der Tatsache, dass ein Lerncomputer das Kind an die Welt der modernen Daten- und damit Informationsverarbeitung heranführt, erleichtert er auch gleichzeitig das Verständnis des Kindes für komplexe Zusammenhänge. Das wurde bereits in den 1960er Jahren erkannt, als die ersten Lerncomputer, meist in Form von Bausätzen, aufkamen. Der Bildschirm spricht den visuellen Sinn an, die Töne aus den integrierten Lautsprechern den auditiven. Per Knöpfe und Tastaturen wird die Haptik gefordert und die Motorik wird trainiert. Im Lauf der Zeit lernt das Kind, selbständig zu arbeiten. Für einige wichtige Bereiche des Lebens kann dem Kind vorher die Kenntnis der Dinge vermittelt werden, die es für nachfolgende Abläufe benötigt. In der Theorie lernen, um nachfolgend die Praxis zu erproben, ist ein wichtiger pädagogischer Weg.
Hinweise zum Lerncomputer für Mädchen
Lernen am Computer muss angeleitet werden. Besonders dann, wenn das Gerät für das Kind neu ist, wenn es erste Erfahrungen macht oder weiterführende Schritte gemeistert werden sollen. Auf keinen Fall sollten Eltern und andere Personen, die Kinder an Lerncomputern unterweisen, vergessen, dass es keine autodidaktische Methode ist, sondern eine didaktische. Das Kind muss und soll durch den Prozess geführt werden. Zum einen wird der Lernerfolg damit sichergestellt, zum anderen werden mögliche Gefahren von vornherein gebannt.
Tatsächliches Arbeiten am Computer ist in den meisten Fällen eine allein ausgeführte Tätigkeit. Selbst bei sogenannten kollaborativen Arbeiten oder Gemeinschaftsprojekten leistet jeder Beteiligte seinen eigenen Anteil, ist bis zur Zusammenführung mit den Ergebnissen der anderen Teammitglieder auf sich gestellt. Für das Lernen an einem Lerncomputer für Kinder ist das auf keinen Fall geeignet.
Unsere Empfehlungen bei einen Lerncomputer für Mädchen
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Fazit
Die "Arbeit" mit dem modernen "Lernspielzeug" soll ein begleitendes Element zur Selbständigkeit sein, darf aber nicht zur Vereinsamung führen. Die Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Jugendliche und Erwachsene erliegen reihenweise der Versuchung, nur noch mit sich und der Technik beschäftigt zu sein. Gesellschaftliche Isolation ist die Folge, die dem Kind durch den Lerncomputer nicht anerzogen werden darf.
Den Heranwachsenden ist zu zeigen, wie Technik in das Leben integriert werden kann, damit sie sich andersherum durch die Beherrschung der Informationstechnologie in einem höheren Maß in das moderne Leben integrieren können. Sei es durch die spätere Anwendung im Berufsleben oder durch die Ergänzung der realen sozialen Kontakte mit der Nutzung sozialer Netze. Kinder brauchen Spielen an der frischen Luft, brauchen Freunde, mit denen sie sich treffen, brauchen Bewegung. Die Verantwortung, alles in Einklang zu bringen, liegt bei den Erwachsenen. Werden sie richtig genutzt, sind Lerncomputer von unschätzbarem Wert.